Als brandneuer Newcomer hebt sich die Berliner La Soé GmbH erfrischend und innovativ von anderen Modevertrieben im Network Marketing ab. Neben mehreren bereits etablierten oder in den Startlöchern befindlichen und vor allem auf Jeans spezialisierten Mitbewerbern setzt La Soé auf ein deutlich breiteres Angebot aus Damen-, Herren- und Kindermode wie Jeans, Jacken und Shirts in hochwertiger Qualität zu besonders günstigem Preis- Leistungsverhältnis für Endkunden. Dabei setzt das sympathische Familienunternehmen vor allem auf ein innovatives Partykonzept, das sich, anders als verschiedene Mitbewerber der Branche, nicht auf ein festes und starres Warenkonzept stützt, sondern mit einem ständig wechselnden und immer wieder neuen Produktangebot arbeitet. Langweilige Homeparties mit immer wieder gleichem Sortiment wird es bei La Soé nicht geben, die Berater bringen immer wieder völlig neue Waren mit. So können auch Stammkunden immer wieder völlig neue Artikel angeboten werden. Neben einigen Standard-Linien wird auch eine Excellent-Line erhältlich sein, über die Markenware bekannter Hersteller angeboten wird und die manches Schnäppchen verheisst.
Ein klares und faires Konzept
Fundament des Geschäfts ist vor allem das Partykonzept, das ganz bewusst ohne starre Produktpalette auskommt. Die gesamte Ware ist für den schnellstmöglichen Abverkauf gedacht. Berater suchen sich im für sie nächsten Modepoint ein individuell zusammengestelltes Sortiment aus, stellen die Waren auf ihrer Party vor, verkaufen daraus und geben die restliche Ware wieder zurück. Verkauft wird nur aus dem vorhandenen Sortiment, einen Bestellservice wird es nicht geben. Das bringt dem Kunden den Vorteil, alles, was kaufbar ist, vorher anprobieren zu können und spart dem Berater Zeit und Wege für Nachtermine. Damit entfallen auch mögliche Kosten, die ansonsten den Gewinn wieder auffressen könnten. Ein einfaches, schnelles und effektives System, das sich in vielen Testläufen bereits in den Monaten vor dem Startup des Unternehmens immer wieder bewährt hat und sowohl bei den Kunden als auch den Beratern sehr gut angenommen wird.
Die vielen Berater versorgen sich über die nächstgelegenen Modepoints kurzfristig mit Waren, während sich die Modepoints über regionale Modecenter versorgen. Sowohl Modepoints als auch Modecenter finanzieren ihren Warenbestand selbst vor, erhalten dafür jedoch eine wichtige Schlüsselstellung und verdienen an allen Umsätzen mit, auch an Umsätzen von Side- und Crosslines. Modecenter erhalten zudem einen Gebietsschutz für den Umkreis von ca. 1 1/2 Fahrstunden und stellen einen Raum für die Ausrichtung von Präsentationen, Starter- und Fachseminaren zur Verfügung. Ein Starterseminar ist im Einstieg bereits enthalten, Fachseminare werden später gegen eine geringe Teilnahmegebühr angeboten werden. Diese Gebühr wird zwischen dem Centerbetreiber und dem Dozenten aufgeteilt, die schliesslich beide einen nicht unerheblichen Aufwand haben, sei es durch Raumkosten oder durch Anfahrt und Zeitaufwand. Das Unternehmen erhält von dieser Teilnahmegebühr nichts, denn Seminare sollen keine Einkommensquelle sein, sondern die Effektivität der Arbeit verbessern.
Sehr ungewöhnlich für einen Direktvertrieb oder ein Networkunternehmen ist die Bildung eines Qualitätsausschusses. In diesem Ausschuss sind sieben wechselnde Vertriebspartner, die sich alle zwei Monate treffen und alle Kritiken, Vorschläge, Änderungswünsche, Ideen von allen Vertriebspartnern sammeln, bündeln, besprechen und entscheiden. Winni Stradt, der sich um den Vertrieb bei La Soé kümmert, hierzu: „Dieser Qualitätsausschuss ist uns ein wichtiges Anliegen. So steht unser Unternehmen nie still, entwickelt sich immer weiter. Wir nehmen unsere Partner ‚mit ins Boot‘ für wichtige Entscheidungen, einsame Entschlüsse der Geschäftsleitung werden so vermieden. So wird La Soé immer mehr ein Unternehmen für die Partner. Wir wollen damit dokumentieren, dass wir MIT unseren Partnern arbeiten wollen.“
Auch Errichtung eines „Sozialfonds“ ab dem 1. Tag von La Soé unterstreicht den Anspruch des Unternehmens nach Menschlichkeit, Moral und Ethik. Dazu Silke Pehl, Geschäftsführerin La Soé: „Selbstverständlich sind wir ein Wirtschaftsunternehmen mit wirtschaftlichen Zielen. Uns ist es aber wichtig, auch andere Ziele zu verfolgen. Wenn wir können, möchten wir ‚die Welt jeden Tag ein klein wenig besser machen!‘ Wir werden als erstes ab sofort eine Patenschaft für ein Mädchen in Kenia übernehmen und seine Ausbildung, medizinische Versorgung und ihren Start ins Leben begleiten. Weiteres wird folgen.“
Als Geschäftsplan wählte La Soé einen Unilevelplan. Für die Vertriebspartner wurden wichtige Vorteile hierin eingebaut wie: 90 Tage Bonuns und eine Firmenbeteiligung, die dazu führt, dass der Faktor „Neid“ minimiert wird, da jeder an jedem partizipiert. La Soé Geschäftsführerin Silke Pehl: „Gute Ware zu guten Preisen sind bei La Soé selbstverständlich, sonst hat man am Markt keine Überlebenschance. Als Direktvertrieb, der mit vielen Menschen zusammenarbeiten möchte, muss man aber mehr bieten, das versuchen wir. Ein vorteilhafter Geschäftsplan für die Partner gehört ebenso dazu wie ein gutes Schulungssystem oder der Qualitätsausschuss. La Soé soll sich durch stetige Veränderung, durch die Partner, weiterentwickeln. Stillstand ist Rückschritt.“
Das Familienunternehmen La Soé
La Soé – der Name stammt aus der Karibik. Auf den französischen Antillen begrüssten Ureinwohner so Familienangehörige und gute Freunde, denn das hiess: La Soé – herzlich willkommen Familienmitglied oder guter Freund, ich freue mich auf dich, bleib hier, dir vertraue ich. Das ist das Selbstbildnis von La Soé – ein Unternehmen für Familie und Freunde.
So setzt sich die gesamte Geschäftsleitung und feste Belegschaft des Unternehmens aus Menschen zusammen, die entweder familiär oder freundschaftlich miteinander verbunden sind. Diese Atmosphäre ist bei einem Besuch im Zentrallager oder der Firmenzentrale auch spürbar. Man weiss also, wie positiv sich vertrauensvolle und faire Zusammenarbeit in angenehmer Atmosphäre nicht nur auf die Motivation aller, sondern auch auf die Effektivität der Arbeit auswirkt. Das Unternehmen ist gewohnt, unter verlässlichen Partnern zu arbeiten, wünscht sich verlässliche Partner und wird sich schon in allseitigem Interesse verlässlichen Partnern gegenüber immer auch selbst als fairer und verlässlicher Partner erweisen. So gehört Fairnes, Vertrauen und Verlässlichkeit zur grundlegenden Unternehmensphilosophie. Das spürt man auch bei offenen und ehrlichen Gesprächen mit der Geschäftsleitung und Besuchen in der Zentrale. (Foto: Team La Soé; Mario Stradt, Lea Pehl – „die wahre Chefin“, Silke Pehl – Geschäftsführerin und im Hintergrund Vertriebsleiter Winfried Stradt)
Winni Stradt zur La Soé Unternehmensphilosophie: „Vertrieb funktioniert nur mit Menschen, das ist der Kern bei La Soé. Waren sind Sachen, aber Menschen prägen ein Unternehmen. Wenn sich unsere Partner bei uns wohlfühlen, erfolgreich sind und gutes Geld verdienen, bleiben Sie bei uns. Sonst entsteht eine hohe Fluktuation, die enorm viel Energie und Kraft kostet. Deshalb werden wir uns aussergewöhnliche Mühe geben, Partner für La Soé zu gewinnen und sie bei uns zu HALTEN! Diese Aufgabe ist reizvoll und macht sehr viel Spass. Ich glaube, Menschlichkeit im Vertrieb kann eine gute Marktnische sein.“
La Soé sucht vor allem Menschen, die gern miteinander etwas dauerhaftes und beständiges aufbauen möchten. Der Mensch, sei es Kunde, Interessent oder Partner, steht immer im Mittelpunkt und man hat ein offenes Ohr auch für Wünsche, Ideen und Kritik. Man ist sich bewusst, dass dauerhafte Stabilität nur durch ständige Weiterentwicklung und Flexibilität erreicht werden kann und nicht zuletzt auch durch eine möglichst breite Zufriedenheit. Gesucht werden Menschen, die sich in einem offenen, ehrlichen und fairen Geschäft zuhause fühlen und ohne Neid und Gier durch eigene Leistung etwas erreichen möchten, nicht auf Kosten Anderer.
© 06.2009 Norbert Warnke für mlm-network.biz
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